Tics Bassist Manni: „Schlimm finde ich Dummheit in Kombination mit Macht“.

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Schwule Nuttenbullen („The True Knete“) hieß das Punkrock-Projekt und gegen das System wird auch heute noch geschmettert. Wer die Songs der Kölner Band Tics hört, der bleibt nicht von einem Zucken diverser Gliedmaßen verschont. Laut und nervös klingt ihr Sound, klar und deutlich sind ihre Parolen und die durften sie auch schon als Vorband der Sleaford Mods, in der Live Music Hall 2018, zum Besten geben. Das Punk-Noise Quintett hat seit März 2019 ein zweites Album mit dem Titel „Agnostic Funk“. (In Anlehnung an die Hardcore-Männer-Truppe aus New York Agnostic Front). Aufgenommen im Kölner Bear Cave Studio mit Jan Niklas Jansen und Björn Sonnenberg (Locas In Love). Mixed by Olaf Opal. Hier wurde weniger gegessen, sondern sich lieber vollgeballert mit Sound und Musik. In Berlin haben Tics neulich im Schokoladen gespielt, aber da haben wir uns leider verpasst. Somit war Bassist Manni (M) so freundlich und hat ein paar Fragen per Mail beantwortet: „Hallo, ich bin Manni von den Tics und spiele da Bass. Ich habe mich mal drangesetzt und die Fragen nach meinem eigenen Gusto beantwortet.“

Hier fliegen gleich die Löffel aus der Suppe, denn Essen gehört zum Leben einfach dazu. Es muss nicht immer frisch sein und die gute alte Maggiwürze steht immer griffbereit im Regal. Vielen Dank an Manni, der den Schleckermäulchen Fragebogen sehr ausführlich beantwortet hat. Hier nun, im Namen der Tics, die kulinarischen Antworten aus Kölle.

Wer oder was war eure erste Liebe?

M: Naja, wenn es ums Essen geht, dann sind das bei mir natürlich Pommes, ganz klare Sache. Aber bitte mit Mayo.

Seid ihr Frühstückstypen oder eher Kaffee und Kippe?

M: Frühstück… dieses weite Feld an Erfahrungen, was einem je nach Aggregatszustand begegnet und dem Tag eine Bahn gibt. Generell kann Kaffee und Kippe nie falsch sein. War es zuviel von allem am Abend zuvor, dann geht nix über Eierbrötchen mit Mayo und Maggi. Das Ganze schön abgelöscht mit einer Cola. Gerne auch aus der Kaffeetasse. Hat mir natürlich schon kritische Blicke beschert, aber mittlerweile gibts ja auch von Fritz diese geile Cola mit Kaffeegeschmack. Okay. Hat man nicht immer dabei, aber es geht in die richtige Richtung.

Kocht ihr gerne?

M: Als Familienmensch und Sparfuchs geht nix über Kochen. Außerdem gibts doch manchmal nix schöneres als Musik und Hausarbeit und eben Kochen. Wobei ich diesen Hype mit bekackten Kochsendungen oder der fast Götzenhaften Verehrung von so kack Thermomixern oder Kitchen-Aid-Maschinen ebenso albern finde, wie Leute die sich ernsthaft darüber austauschen, wo das Burger-Brötchen den Futtertempeln am besten schmeckt.

Läuft dabei Musik?

M: Wenn irgendwas zuhause läuft, dann eben Musik. Also klar, auch beim Kochen – gerade beim Kochen. Ich wähne mich da in guter alter OX-Tradition, wobei meine Playlist meist anders aussieht. Es gibt halt manche Sounds, die sind nicht zum Kochen geeignet. Da fallen mir auch peinliche Momente ein: Vor vielen Jahren bekochte ich mal die Boxhamsters und als dann aufgetischt wurde und deren Hits aus dem Küchenradio bollerten, da fiel mir dann ein, warum ich dieses Mixtape, das zwischenzeitlich mit meinem Walkman verwachsen schien, eigentlich nicht einlegen wollte. Es wurde mit einem Schmunzeln bedacht…

Kochen ohne Knochen, aber mit Musikvorschlag

Welche Platte/CD liegt zurzeit auf eurem Teller?

M: Sehr ungewöhnlich für mich, aber gerade liegt eine CD im Rechner: Bob Corn „Songs On The Line„. Wir bzw. ich sind Tiziano Bob Corn Sgarbi schon seit Jahren sehr verbunden. Nachdem er nicht mehr mit der Gitarre seine Lieder in die Plattenläden, Kneipen und Wohnzimmer dieser Welt transportieren konnte, weil dieses Erdbeben in Italien alles kaputt gemacht hat, war er letzte Woche wieder da. Mit der neuen CD. Ein Fest für alle. Wenn die Musik läuft, dann bin ich immer direkt in Stimmung. Mit einem Tröpfchen Rotwein – zum Kochen – auf der Zunge, steht der dann gefühlt mit seiner Mini-Gitarre neben dem Herd, singt seine Lieder und stampft unnachahmlich den Beat mit seinen Füßen. Absolut fantastisch.

 Je lauter, desto…

M: …besser. Also, wenn es laute Musik ist und sein soll wird sie auch so aufgenommen und abgemischt. Laut soll ja schließlich funktionieren und auch etwas Physisches haben. Mag auch an meinen vermatschten Ohren liegen.

Das letzte Album „Agnostic Funk“ habt ihr mit Niklas und Björn von Locas in Love aufgenommen. Abgemischt wurde es von Olaf Opal (International Music, The Notwist, Boxhamsters). Habt ihr mit Olaf schon mal gegessen bzw. gekocht?

M: Soweit ich mich erinnern kann, haben wir die Gelegenheit bisher verpasst. Flüssignahrung ging da bisher immer gut. Warum? Wäre mir neu, dass die graue Eminenz auch dort überwältigende Fähigkeiten besitzt, aber bei manchen Tausendsasser weiß man ja nie.

Das Album wurde bei den Locas im beliebten Bear Cave Studio in Köln aufgenommen. Wie war das?

M: Das war ja jetzt die zweite Session, die wir in den heiligen Hallen aufnehmen durften. Heilig, weil da mal Mike Watt gespielt hat. Ich würde sagen, dass man wunschloser und netter wohl nur an ganz wenigen Orten aufnehmen kann. Also, aus meinem Mikrokosmos gesprochen…

Wurde dort Gebäck gereicht oder habt ihr nur gesoffen? 

M: Es wurde erstaunlich wenig getrunken. Es wird gearbeitet und dabei vergisst man sogar die Nahrungsaufnahme. Ab und an geht man mal zum Jazz-Kiosk um die Ecke. Ja, der heißt wirklich so und da läuft auch immer Jazz. Gute Bierauswahl.

Mögt ihr es auch mal leise?

M: Bob Corn ist leise, aber ich sag es mal so: Wer nur laut mag, verliert das Gefühl für leise und laut. Ich versteh die Frage aber auch nicht, weil ich/wir so ziemlich alles hören und mögen. Muss halt heiß sein und dann ist es doch egal, ob die Ohren durchgepustet werden oder die Katze dabei einschläft.

Schon mal in der Philharmonie gewesen?

M: Wenn die Kölner Philharmonie gemeint ist, ja. Da kenn ich jeden Sitz – hab da mal gearbeitet… In Hamburg würde ich mir gerne die Elbphilharmonie anschauen. Eine Freundin von mir war dort auf einem Konzert und das muss wohl ziemlich geil gewesen sein.

Geht ihr auf die Kirmes in Deutz?

M: Nö.

Mögt ihr Spargel?

M: Natürlich. Gerade jetzt besteht meine Grundnahrung aus Spargel und Erdbeeren. Der kulinarische Höhepunkt des Jahres.

Mögt ihr Berlin?

M: Soll jetzt das typische Berlin-Bashing kommen? Ich bin da gerne für ein paar Tage. Nette Leute wohnen da und als Kölner Dorfstimmungsliebhaber immer eine Reise wert. Manche Ressentiments gegenüber Rollkoffer-Partylöwen sind dann auch nachvollziehbar. Gibt es in Köln ja auch gerne, wenn der „echte Karneval“ besucht wird. Die Leute in Berlin haben das leider das ganze Jahr über.

Lieblingsgericht aus der Kindheit?

M: Siehe erste Liebe, wobei…. Mehlklöße mit Speck war schon immer ein Highlight.

Generation Maggi?

M: Ja, unbedingt. Also, wenn die Fertigpackungen gemeint sind, natürlich nicht. Ich meine die wahre Würze. Maggi aufs Ei ist für mich selbstverständlicher als Salz oder Senf.

Kocht ihr, wenn überhaupt, lieber frisch oder auch gerne mal ne Tiefkühlpizza?

M: Hey, auch das kann man doch nicht so allgemein sagen. Natürlich gibt es manchmal auch  eine ehrliche Tiefkühlkost. Manchmal habe ich auch riesige Lust auf die Krönung der Lebensmittelindustrie: Miracoli. Aber genau so. Nix dabei oder nachgewürzt. Dieser Industriekäse, der Astronautenfutter-Move mit der Tomatensauce und dann noch mal mit Wasser aufgefüllt. Geil. Ich frag mich da nur immer, wie 2 – 3 Leute von einer Portion satt werden sollen? Die schaufel ich mir ja schon alleine auf den Teller.

Es wird gegessen was auf den Tisch kommt. Funktioniert das auch bei euren Kindern, wenn ihr welche habt?

M: Also ganz so wilhelminisch pädagogisch wird es nicht gehalten und es liegt ja auch an dir, was überhaupt auf den Tisch kommt. Der Straight Edge Band aus Amiland macht man ja auch keine Freude mit Schweinebraten. Mit der Zeit sollte man raus haben, was geht und was nicht und dann ist immer noch Raum zum Probieren. Ist ja auch ein Tagesgeschäft und alles eine Frage der Erziehung und der eigenen Einstellung zum Essen. Ich hasse diese „Kochen für Kinder“-Kochbücher. Was soll der Mist? Ich stell mich unter der Woche in die Küche und schnitze kleine Elefantenköpfchen aus Gurken um sie dann auf den Bio-Ziegenkäse zu drapieren? Wenn die Bock haben auf bestimmte Sachen, dann werden die halt gegessen und andere eben nicht.

Was würdet ihr für euer erstes Date kochen?

M: Nudeln. Das Herz geht doch auf, wenn man sich erstmal richtig satt essen kann und die Spaghettiwickeltechnik des Gegenübers bewundern kann. Ich steh auf die Szenen aus den Don Camillo-Filmen. Da wird gefuttert und gesoffen und das ganze ist ein kleines Fest.

Wie ist eigentlich das Catering im Schokoladen (Tics spielten hier kürzlich in Berlin).

M: Fantastisch – da gibt es um die Ecke ne super Pizzeria.

Schlimmstes Catering auf Tour?

M: Da gibt es den Klassiker: Reis mit Sch….  was aber auch in Lecker geht. Es ist toll, wenn Leute für einen lecker kochen und das Essen ebenso ein Highlight ist, wie der Auftritt oder die Sause danach. Als Kind der 1990er in einer Konzertgruppe ist es manchmal schwer nachvollziehbar, dass es immer noch Scheißessen gibt. Zusammen Essen, Rocken und Saufen. Darum geht es doch. Wer fies kocht sagt damit eigentlich auch, dass er gerade keinen Bock hat. Ist okay. Wir gehen dann auch gerne zum Imbiss. Sollte man vorher einfach sagen und gut ist. Das spart Zeit, Geld und unangenehme Berge von Essen, die dann in den Schweineeimer wandern. Auch schlimm: Dünne Gemüsesuppe mit Brot. Wo soll die Grundlage herkommen? Wenn man gerade unterwegs war, wie soll der Hunger gestillt werden?

Hässlichster Backstageraum?

M: Da gibt es sehr viele Geschmacklosigkeiten, aber irgendwie haben die bisher immer in ihrer Art was Besonderes gehabt. Selbst die Halogen-Bude mit vergilbter Schwammtechnik und halbherzig weggewischten Exkrementen an der Wand.

Fleisch ist mein Gemüse?

M: Da bin ich jetzt als einziger Vegetarier der Band wohl der Falsche bei diesem Fragemarathon… Ich brauche aber auf jeden Fall dieses Sojazeug was Fleisch sein will um dieses Kauerlebnis zu haben. Ich danke dem Hype, der sogar Fertigprodukte in den Supermarkt gezaubert hat. Jetzt muss man nicht mehr ein Reformhaus aufsuchen.

Achtet ihr auf eure Ernährung?

M: Wer das nicht tut, dem ist auch die Zigarettenmarke egal, trinkt Bier aus Plastikflaschen und gestaltet seine romantischen Momente mit Phil Collins.

Feine Fleischlose Punkrockküche aus Das OX-Kochbuch

Scheißegal, Hauptsache es schmeckt oder auch mal nur vegetarisch oder vegan?

M: Hauptsache, man muss sich nicht dafür rechtfertigen, was man gerade isst. Furchtbar. Ich will gesundes, aber auch mal ungesundes Essen. Ich ernähre mich seit knapp 25 Jahren vegetarisch und habe gelernt dies nicht zu erwähnen, denn oft wird darüber dann die ganze Zeit geredet. Mit dem Thema bin ich mehr als durch und muss mich da nicht mehr rechtfertigen. Das ödet mich nur noch an.

Lieblingskoch?

M: Den einzigen Koch, den ich gerne im Fernsehen sehe ist Däne und tritt in der Muppet-Show auf.

Habt ihr auch gerne „Alfredissimo“ gesehen? Immer noch ein Klassiker Blixa Bargeld kocht schwarzes Risotto. (Herrlich, kann man auf YouTube sehen)

M: Biolek habe ich mal ausversehen beim Gemüsehändler umgerannt und ihm seine Artischocke, die ihm runtergefallen ist, wieder aufgehoben. Habe mich dann gefragt, woher ich ihn kenne und zehn Minuten später hat es dann Klick gemacht.

Schon mal Drohbriefe/Mails erhalten?

M: Wir hatten mal ein Punkprojekt Schwule Nuttenbullen und da kamen viele selbsternannte Minderheitenkämpfer. Die waren wirklich fern von dieser Welt, fern von jedem Humor und jedem zwischenmenschlichen Anstand. Die haben regelmäßig gegen uns gewettert bzw. Flyer vor den Konzerten verteilt. Es gibt eben Menschen deren einziger Ernst dieser Mist ist. Lange Diskussion, die aus psychologischer Sicht bestimmt interessant, aber aus postpubertärer Betrachtung erhellend und aus künstlerischer Sicht völlig Banane ist.

Wer oder was macht euch so richtig wütend?

M: Ich glaube der Platz im Internet reicht da nicht aus.

Wovor habt ihr Angst?

M: Angst machen mir viele Entwicklungen. Schlimm finde ich Dummheit in Kombination mit Macht.

Halve Hahn oder Himmel un Ääd?

M: Bei mir gerne das Käsebrötchen, wenn es kein Röggelchen (Roggenbrötchen) ist mit dem man auch Platzwunden erzeugen kann.

Bestes Brauhaus in Kölle?

M: Die Braustelle, weil die immer lecker und frisch brauen und man da auch an Bier und nicht nur an Kölsch kommt.

Kölsch oder Alt?

M: Wenn es sein muss: Alt

Köln ist…

M: …ein bekloppter, selbstbesoffener Ort, an dem es sich so gut oder schlecht leben läst wie überall, wenn es mit der Kohle halbwegs passt und nicht die Eigenbedarf-Post ins Haus flattert.

Für immer Kölsch?

M: Kann mir gerade keinen anderen Ort vorstellen. Manche Menschen zieht es dann wieder in ihr vertrautes Bullerbü oder eben in die finanzierbare Reihenhaussiedlung im Speckgürtel. Nichts für mich.

Was nervt euch an Köln? 

M: Die Dinge, die wohl in jeder größeren Stadt nerven. Da ging so viel und verreckt dann leider immer. Köln will immer so einzigartig sein und macht sehr wenig dafür diesem Anspruch zu genügen.

Feiert ihr Karneval?

M: Als arbeitender Familienmensch kommt man da nicht drum rum. Ich gehe aber auch so gerne mal vor die Tür. Ich spare mir jetzt diese ewige Diskussion rund um das Thema. Das ist analog zum Vegetariergespräch.

Schrägstes Karnevalskostüm? In der Kindheit?

M: In der Kindheit gab es eigentlich nur die Klassiker:  Pirat oder Indianer. Sonst wird halt irgendwas aus der Kiste gezogen. Einem Zufall verdankte ich letztes Jahr, dass ich als J. Mascis gehen durfte und sogar erkannt wurde, auch ohne Gitarre.

Skurrilste Fanbegegnung?

M: Da war mal ein Arschloch, der uns davor warnte mit einer befreundeten Band zusammen zu spielen, weil das Vergewaltiger seien. Und dann gab es mal einen besoffenen Kommentar nach einem Konzert von uns. Der Typ hatte noch nicht mal realisiert, dass unser Sänger englische Texte singt. Er verglich uns dann auch noch mit Bands, die ich nicht mal zur Magen-Darm-Kur hören würde.

Sleaford Mods oder Idles?

M: Die Mods.

Wie war es Backstage mit den Mods?

M: Smart und bekifft.

Schon mal in Düsseldorf gewesen?

M: Unser Schlagzeuger wohnt da und gespielt haben wir da auch schon – warum?

Gang of Four schon mal live gesehen?

M: Leider nicht, aber es geht mir trotzdem gut und ich schaffe meinen Alltag.

Letzter Konzertbesuch?

M: Wie bereits erwähnt, war das Bob Corn im Parallel Plattenladen. Sehr schön.

Lieblingsclub in Köln?

M: Gibt es was Schöneres als besoffen im Sonic Ballroom zu tanzen und danach im Biergarten zu rauchen?

Wie sehen wohl kölsche Tapas aus?

M: Das überleg ich mir lieber nicht. Irgendwas Fieses. Bierteig, Blutwurst und Zwiebelschmalz?

Wenn Henriette Reker ein Gericht wäre, dann wäre sie…

M: Verkochte Nudeln. Das Salz wurde vergessen, weil das Gewürzregal weiter als eine Armlänge entfernt ist.

Wer ist der größte Trottel der zurzeit herumläuft?

M: Es gibt da so einen amerikanischen Präsidenten – unfassbar!

Gibt es jemanden den ihr so richtig hasst?

Da gibt es eine Menge heiße Kandidaten, wobei ich leider zu sehr Menschenfreund bin und nicht wirklich hassen kann. Problematischen Menschen kann man helfen…

Mit welchem Promi würdet ihr gerne mal zusammen kochen/essen…

M: Cat Power. Die würde ich sehr mal kennenlernen, Mit ihr kann man bestimmt gut einen Absacker trinken und zum Rauchen muss man bei ihr nicht auf den Balkon.

Musik und Essen passen zusammen, wie…

M: Zigaretten und Kaffee.

 

 

Bildquellen

  • kochen_ohne_knochen: Bildrechte beim Autor
  • tics_credit_frederic_lezmi: Frederic Lezmi

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