English Tapas vs. German Rotkohl

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Aktuell kotzen alle über das Ergebnis der Bundestagswahlen 2017 (#fckafd). Der Brexit ist nach wie vor zum Brechen (#brexshit). Manchen dreht sich aber auch schon beim englischen Essen der Magen um. Dabei kann man in England sehr gut essen. Ich gebe zu, als Teenager dachte ich Full English Breakfast und Chicken Kiev sind die kulinarische Hoheit auf der Insel. Das Schleckermäulchen war erst kürzlich wieder im schönen Kent zu Besuch und hatte Glück mit dem Wetter, köstliche Fish & Chips am Meer und wunderbare Begegnungen mit lieben Menschen.

Ich mag die Engländer und ihre Höflichkeit. Aber wie sehen das andere? Ich habe mal eine kleine Umfrage gestartet. Es geht um Engländer, die in Deutschland leben oder gelebt haben und Deutsche, die in England leben. Wie sehen sie ihre Heimat, was vermissen sie, welche typischen Eigenschaften gibt es und natürlich steht das Essen und die Musik im Vordergrund. Hätte nicht gedacht, dass Rotkohl bei beiden Parteien so beliebt ist. Aber lest selbst.

Hier folgen nun die Antworten von Tom Ashforth (T). Der Musiker (Tarzan Stripes, Freak Salad, La More, Südstadt Motz) und Übersetzer aus Newcastle lebt jetzt schon seit den 90ern in Köln. Und Anuschka (A), liebevolle Mutter aus Köln, die jetzt auch schon mindestens 10 Jahre in der Nähe von London, Kent wohnt. Teil II folgt dann im nächsten Monat: www.schleckermaeulchen-kotzt-beim-kotzendes-einhorn.de

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  • fish-and-chips-mit-meerblick: Bildrechte beim Autor

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